Zwei Wochen Lissabon, drei Monate Mexiko oder ein halbes Jahr Georgien? Egal, wohin die Reise geht, digitale Nomad:innen müssen dafür gewappnet sein, von jedem Ort der Welt aus effektiv arbeiten zu können.
Um das möglichst stressfrei hinzubekommen, gibt es unzählige Gadgets, die genau das ermöglichen. Generell gilt jedoch: Es reist sich besser mit leichtem Gepäck! Daher bist du gut damit beraten, nicht nur beim Packen deiner Kleidung, sondern auch bei der Arbeitsausrüstung Minimalismus walten zu lassen.
Ja, wir wissen … das ist nicht leicht! Aus dem Grund haben wir für dich eine Liste zusammengestellt, mit welchen fünf technischen Helferlein du perfekt für das digitale Nomadentum gewappnet bist.
1. Allzeit bereit mit deinem Laptop-Leichtgewicht
Klar, dein Laptop ist unangefochtene Star deiner Gadget-Gemeinde. Ohne ihn geht nix, nada, niente. Du solltest daher sicherstellen, dass du ihn auf gar keinen Fall zu Hause liegen lässt! (Ja, das soll Menschen schon passiert sein…)
Tipp: Solltest du dir erst einen neuen Rechner besorgen müssen, achte darauf, dass er nicht nur leistungsstark, sondern auch möglichst leicht ist, damit aus dem Laptop kein Schlepptop wird. Außerdem solltest du doppelt checken, ob du dein Ladekabel am Start hast und gegebenenfalls noch eine kabellose Maus, Schutzhülle und einen Laptopständer, um bequem von unterwegs aus arbeiten zu können.
2. Weltweit im Netz mit einem mobilen Hotspot
Stell dir vor, du sitzt in einem Strandcafé mit WLAN und kannst nicht weiterarbeiten, weil das Netz streikt … Katastrophe! Eine zuverlässige, sichere und schnelle Internetverbindung ist daher das Hauptproblem aller digitalen Nomad:innen. Denn egal, wie sorgfältig du vorher recherchierst, es kann immer passieren, dass das Internet plötzlich nur sporadisch funktioniert – oder schlimmstenfalls gar nicht mehr.
Auf Platz zwei der unverzichtbaren Geräte folgt daher ein tragbarer WLAN-Hotspot. Mit diesem kleinen technischen Gadget kannst du überall auf der Welt eine WLAN-Verbindung herstellen. Egal, ob du am Strand zeltest oder in einem Hotel wohnst, in dem es kein vernünftiges WLAN gibt, du wirst dankbar sein, dass du dieses Gerät auf deine Packliste für digitale Nomad:innen gesetzt hast.
Tipp: Viele mobile WLAN-Router funktionieren mit einer lokalen SIM-Karte mit Datenflat, die in das Gerät eingelegt wird. Diese musst du dir im Ausland also erst besorgen. Bist du in vielen verschiedenen Ländern unterwegs, könnten sich für dich daher auch mobile Hotspots lohnen, die komplett ohne SIM-Karte funktionieren. Für diesen bequemen Service musst du in der Regel jedoch etwas mehr Geld bezahlen.
3. Immer unter Strom mit einem Universal-Reiseadapter
Wie, die haben hier andere Steckdosen?! Wer zum ersten Mal ins Ausland reist, ist vielleicht überrascht, dass es in verschiedenen Teilen der Welt unterschiedliche Steckdosen und Stecker gibt. Glückwunsch: Du bist gerade ein kleines Stückchen aus deiner deutschen Bubble herausgekommen!
Folglich sollte auch das nächste kleine Gadget ganz oben auf deinem Gepäck liegen: ein universeller Reiseadapter! Dieser hätte eigentlich sogar Platz eins verdient. Denn sind wir mal ehrlich: Ohne Strom kommst du mit deinem Smartphone, Laptop und allen anderen elektronischen Geräten nicht weit – nicht mal innerhalb Deutschlands.
Tipp: Die meisten Universal-Reiseadapter haben nicht nur den großen Vorteil, dass sie in vielen Ländern weltweit funktionieren, sondern auch einen eingebauten Spannungsumwandler besitzen. Da sie manchmal schwer zu finden sind, ist es am besten, einen zu kaufen, bevor du zu deinem ersten Reiseziel aufbrichst.
4. Mehr Saft für unterwegs mit einer Powerbank
Das Handy laden und eine Woche lang Snake spielen? Diese Zeiten sind lange vorbei – leider! Aber genau das bedeutet auch Vorhang auf für unser nächstes Must-have-Gadget, ohne das vermutlich jede:r von uns schon einmal alt ausgesehen hätte.
Die Rede ist von einer Powerbank – aka DEM digitalen Lebensretter für Notfälle, wenn deinem Smartphone oder Laptop auf Reisen mal der Saft ausgeht. Hast du z. B. Gadget Nummer drei vergessen und stellst fest, dass du deine technischen Geräte im Ausland gar nicht aufladen kannst, hilft dir die Powerbank, die gekappte Stromversorgung zu überbrücken, bis du dir einen Reiseadapter besorgt hast.
Tipp: Tragbare Powerbanks unterscheiden sich in Bezug auf Leistung, Größe und Gewicht erheblich. Als Weltenbummler:in empfehlen sich daher Modelle, die leicht und leistungsstark sind und locker gleich mehrere Handy- und Tabletladungen wuppen.
5. Noise-Cancelling Kopfhörer – Der Segen aller digitalen Nomad:innen
Ob am Flughafen, in überfüllten Bahnen oder in belebten Cafés oder Co-Working Spaces: Wer ständig auf Achse ist und dabei auch noch arbeitet, bekommt oft mehr von seiner Umwelt mit als ihm oder ihr lieb ist. Ein adäquates Gegenmittel? Bluetooth Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC)! Denn mit ihnen lässt du nicht nur Lärm, sondern auch lästiges Kabelgefummel ein für alle Mal hinter dir.
Tipp: Neben dem Tragekomfort solltest du unbedingt auf die Akkulaufzeit der Kopfhörer achten. 20 bis 30 Stunden solltest du die Welt mindestens auf stumm schalten können.
Dein nächster Workation-Trip steht bevor und du willst auch endlich einen auf „Inspektor Gadget” machen? Dann schau jetzt auf unserem Instagram-Profil clarkapp vorbei! Denn hier verlosen wir aktuell eine Powerbank 12000 mAh und ein Paar kabellose Over-Ear-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung – die Clam ANC – der coolen niederländischen Marke Fresh 'n Rebel. Viel Glück!