Und so gestaltet sich die Partnersuche trotz immer beliebter werdenden Dating-Plattformen und Apps schwierig. Wie datet also Deutschland in Zeiten von Corona wollten wir wissen und haben zum kürzlich stattgefunden Virtual Love Day zusammen mit dem Forschungsinstitut YouGov nachgefragt.
Während 73 Prozent unserer Studienteilnehmer:innen schon vor der Pandemie in festen Händen waren, haben gerade einmal 8 Prozent in Corona-Zeiten die große Liebe gefunden. Betrachtet man hier nur die Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen, sind das trotz Covid-19 immerhin 17 Prozent, die ihrem:ihrer aktuellen Partner:in in dieser Zeit begegnet sind.
Doch wo begegnen sich die Partner:innen, die sich statt dem Du für ein Wir entscheiden? Ob offline oder online scheint vor allem eine Frage des Alters zu sein, denn während bei den 35- bis 54-Jährigen fast jede:r Dritte seine Beziehung noch ganz klassisch im Bekanntenkreis findet, rangieren kostenlose Dating Apps und Plattformen wie Tinder, Bumble & Co. bei 19 Prozent der jüngeren Teilnehmer:innen (unter 35 Jahren) sogar noch vor Schule, Ausbildung oder Studium.
Dabei zeigt die CLARK-Studie auch, dass Online Dating ein durchaus positives Image besitzt, denn so stimmt fast jede:r Dritte der Studienteilnehmer:innen der Aussage zu, dass es für viele Menschen Vorteile hat, online zu daten. Für jede:n Vierte:n in den Altersgruppen der 18- bis 24- sowie 35- bis 44-Jährigen gehört diese Art der Kontaktaufnahme bereits zur Normalität. 24 Prozent der Befragten hingegen, empfinden die digitale Suche nach dem:der Partner:in als zu unpersönlich und mehr als jede:r Zehnte findet sie gar unseriös.
Ob auf dem Grillfest, der Tanzfläche oder im Netz: Egal über welchen Weg sich die Liebe angebahnt hat, ist sie erst einmal gefunden, möchten sie die wenigsten wieder hergeben. Natürlich gibt es für Liebe keine Garantie, das wissen auch 52 Prozent der Befragten und würden für die Absicherung in Sachen Liebe keine Versicherung abschließen, wobei sich die weniger optimistischen Studienteilnehmer:innen am ehesten vor dem Fremdgehen (16 Prozent), Verlassen werden (15 Prozent) und die Trennung bzw. Scheidung (15 Prozent) schützen würden – wenn das denn tatsächlich möglich wäre.
„Wenn sich die Beziehung festigt, sollte man auf Nummer Sicher gehen"
Leider können auch wir von CLARK mit dieser Art von Absicherung nicht dienen. Vor welchen Risiken sich Paare jedoch wirklich schützen können, erklärt unser Versicherungsexperte und COO Dr. Marco Adelt: „Wenn sich die Beziehung festigt, sollte man auf Nummer Sicher gehen, egal ob in der ersten Wohnung, beim Kauf des Eigenheims oder der Familienplanung.“
„Wer zusammen wohnt, sollte prüfen, ob sich eine Hausratversicherung zum Schutz des gemeinsamen Eigentums lohnt“, so Adelt „Ein Vertrag genügt, um den gesamten Haushalt gegen Schäden abzusichern.“ Gleiches gilt für die Haftpflichtversicherung, auch hier können sich Paare gemeinsam gegen alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden absichern, die sie aus Versehen bei Dritten verursachen.”
„Eine unabhängige Prüfung der eigenen Versicherungssituation ist für Paare in jedem Fall ratsam und kann sogar bares Geld sparen. Ganz egal, wie man sich kennenlernt, mit der richtigen Absicherung steht der gemeinsamen Lebensplanung nichts mehr im Wege – auch keine Pandemie“, so Adelt abschließend.
Ein Hoch auf die Liebe!
Für alle, die sich und ihren Schatz trotz rosaroter Brille absichern wollen, geht's hier zum kostenlosen Download der CLARK App.
Zur Studie:
[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.