Aber hast du dich mal gefragt, wer den ganzen Schaden eigentlich bezahlt – rein hypothetisch natürlich?
Fakt ist: Wer Schwierigkeiten anzieht wie ein Magnet, braucht nicht nur super Nerven, sondern auch super Versicherungen. Anlässlich des internationalen Tag des Fernsehens am 21. November haben wir uns daher mal Gedanken gemacht, wie unsere TV-Lieblinge am besten abgesichert wären.
Mal eben kurz die Welt retten? Ja, aber bitte versichert!
Gerade Action:heldinnen leben gefährlich. Um jeden Tag aufs Neue die Welt zu retten, springen sie regelmäßig aus Flugzeugen, befreien Menschen aus brennenden Häusern und prügeln sich mit Bösewichten, die bis unter die Zähne bewaffnet sind und sämtliche Kampfkunstarten beherrschen.
Logisch, dass da die eine oder andere Blessur nicht ausbleibt, wenn man nicht rein zufällig einen Körper aus Stahl hat und nur grüne Kryptonit-Steinchen von fremden Planeten einen abmurksen können. Für alle anderen Abenteuer-Held:innen gilt: Bei Unfällen greift zunächst einmal die Krankenversicherung.
Bleiben dauerhafte Gesundheitsschäden zurück, beispielsweise nach einer wilden Verfolgungsjagd, müssen sich unsere TV-Lieblinge jedoch auf weitere Kosten und Veränderungen gefasst machen. Sollte ein dunkler Ritter im Fledermauskostüm etwa nur noch mit dem Einbau eines rollstuhlgerechten Fahrstuhls in seine geheime Heldenhöhle kommen, zahlt die Krankenkasse dafür in der Regel nicht.
Wer regelmäßig die Welt rettet, dem raten die CLARK Versicherungsexpert:innen daher zusätzlich zu einer privaten Unfallversicherung. Und die greift nicht nur bei Unfällen im Beruf, sondern auch in der Freizeit – was gut ist, denn auch TV-Held:innen brauchen mal eine Auszeit.
Vorsorge für Schleckermäulchen
Während bei einigen Film-Charakteren ständig Action angesagt ist, lassen es andere lieber gemütlich angehen. Teilweise zu gemütlich, wenn man sich den Lebensstil eines kleinen gelben Bären im rotem T-Shirt anschaut, der seine Tage am liebsten damit verbringt, genüsslich Honig zu vernaschen.
Was zunächst harmlos klingt, erhöht auf Dauer jedoch das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Um das zu vermindern, wäre es für den kugelrunden Waldbewohner daher ratsam, statt den nächsten Honigtopf auch mal einen Arzt aufzusuchen, um eine Vorsorgeuntersuchung machen zu lassen.
Ab dem 35. Lebensjahr können sich gesetzlich Versicherte übrigens alle drei Jahre bei ihrem Hausarzt durchchecken lassen. Ein Möglichkeit, die unser Lieblings-Zeichentrickbär mit seinen mittlerweile stolzen 95 Jahren also unbedingt nutzen sollte!
Ooops, keine Absicht! So sichern sich Tollpatsche am besten ab
Zu guter Letzt sollten nicht nur Naschbären und Siegertypen darüber nachdenken, sich im Alltag abzusichern. Auch unsere Lieblings-Tollpatsche, wie etwa die faule, Lasagne-liebende Kurzhaarkatze, wären mit einer Versicherung gut beraten – in diesem Fall mit einer Haftpflichtversicherung. Denn die springt ein, sobald einer anderen Person oder Sache versehentlich, sprich fahrlässig, Schaden zugefügt wird.
Fahrlässigkeit könnte man auch unserem liebsten Katz und Maus-Duo unterstellen, die sich bei ihren Zeichentrick-Verfolgungsjagden nicht nur regelmäßig für die Blumen bedanken, sondern auch das eine oder andere Möbelstück ihrer Besitzer:innen in Mitleidenschaft ziehen. Auch ihnen würde eine Haftpflichtversicherung im Alltag so einiges an Ärger ersparen.
Du hast keinen Körper aus Stahl wie ein gewisser fliegender Superheld oder bist ähnlich tollpatschig wie ein dicker orange-gestreifter Kater? Dann rette dich (und die Welt) vor möglichen Schäden und hol dir jetzt super schnell die kostenlose CLARK App.