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Wie geht’s dir? Frag lieber nicht!

Psychische Probleme können viele verschiedene Ursachen haben. Seit zwei Jahren ist jedoch ein weiterer Faktor dazu gekommen: Corona! Wie die Pandemie unser Seelenleben beeinflusst, zeigt eine Studie, die wir anlässlich des Mental Health Days am 10. Oktober in Auftrag gegeben haben.
5 Minuten
Von
Jessica Walker
,
veröffentlicht am
12.10.2021
.
Fotos:

Das traurige Ergebnis: Die psychischen Folgen treffen alle, auch die Gesunden! Mehr als jede:r sechste unserer Studienteilnehmer:innen gab an, dass sich bestehende mentale Leiden bei ihnen verschlechtert haben. Bei sechs Prozent sind sie seit Corona sogar neu aufgetreten [1].

Depri? Ich doch nicht! … oder doch?

Interessant dabei: Zu Beginn der Pandemie im Mai 2020 hielten es 44 Prozent der Deutschen noch für unwahrscheinlich, dass sie selbst an einer Depression oder anderen psychischen Problemen erkranken könnten [2].

Kontaktverbot, Ausgangssperre, Quarantäne und permanentes Abstand halten scheinen das stark verändert zu haben. Allein 18 Prozent der Befragten geben an, dass sie durch Corona mehr psychische Beschwerden im eigenen Umfeld bemerken [1].

Corona stresst und raubt uns den Schlaf

Und damit nicht genug: Fast jede:r Fünfte empfindet durch Corona mehr Stress, kommt schlechter zur Ruhe oder schläft insgesamt schlechter als vor der Krise. Weitere 22 Prozent plagen zudem finanzielle Sorgen [1]. Besonders auffällig ist hierbei der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr: 8 Prozent der Befragten schlafen schlechter und 9 Prozent haben mehr Geldsorgen als noch in 2020 [3].

Aber die Studie zeigt auch einen positiven Trend: Die Angst um Freunde und Familie ist in den letzten Monaten geschrumpft. Nur jede:r Vierte macht sich aufgrund von Corona Sorgen um seine Liebsten [1]. Zum Vergleich: Letztes Jahr war es noch jede:r Dritte [3].

Produktiv im Job: Die psychische Gesundheit nicht unterschätzen!

Psychische Beschwerden sollten genauso ernst genommen werden wie physische. Dieser Aussage stimmen 55 Prozent der Studienteilnehmer:innen zu. Fast jede:r Zweite ist außerdem überzeugt, dass mentale Probleme sich auf die Leistungsfähigkeit im Job auswirken. Die CLARK-Versicherungsexpert:innen klären hierzu auf: „Vor allen Dingen in Bezug auf die eigene Arbeitskraft kann es fatal sein, der Behandlung mentaler Leiden nicht nachzugehen. Gerade im Arbeitsalltag können psychische Beschwerden einen ebenso einschränken, wie physische.”

Das gilt für alle Berufsfelder. „Ganz egal wo man arbeitet, die Absicherung der eigenen Arbeitskraft mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung sollte nicht fehlen.” Auf diese Weise ist vorübergehende oder langfristige Unfähigkeit den Beruf auszuüben, bedingt durch körperliche oder mentale Leiden, abgesichert, so die Versicherungsexpert:innen abschließend.

Auch du möchtest deine Arbeitskraft für den Ernstfall absichern? Dann hol dir jetzt die kostenlose CLARK App und lass dich von unseren Expert:innen beraten.  

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1025 Personen zwischen dem 20. und 24.09.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1021 Personen zwischen dem 12. und 15.05.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[3] Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von CLΛRK Dein Versicherungsmanager 2500 Personen zwischen dem 06. und dem 07.10.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Einwohner der Bundesrepublik ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3.4 Prozent.

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